Blick nach Basel

Lernen und Arbeiten in der Region

Leben, lernen und arbeiten in der Grenzregion ist etwas Besonderes.

Unsere Lage im Dreiländereck bietet für Arbeitskräfte eine große Auswahl, Grenzach-Wyhlen als Wohnort hat mit mehr als 2.400 Grenzgängern eine der höchsten Grenzgängerdichten im gesamten Landkreis. Als Industriegemeinde sind wir Standort wichtiger weltweit aktiver Unternehmen und einem gesunden Mittelstand, die alle gezielt gut ausgebildetes Personal suchen.


Grenzgänger-Informationen

INFOBEST  informiert und berät über
  • Lebens- und Arbeitsbedingungen
  • Steuer- und Sozialversicherungssysteme
  • Grenzgängerstatus
  • Ausbildungs- und Schulsysteme
  • Gesetzgebung
  • Verwaltungsaufbau
  • Bilaterale Abkommen und europäische Bestimmungen und
  • nennt die zuständigen Stellen und Ansprechspartner

Aufenthalter INFO e.V.
berät Aufenthalter über Probleme des Arbeitens in der Schweiz

Nachbarschafts-Kooperation

Trinationaler Eurodistrict Basel

Der Trinationale Eurodistrict Basel ist ein gemeinnütziger Verein nach französischem Recht. "In operationeller Hinsicht entwickelt und vertieft der Trinationale Eurodistrict Basel die grenzüberschreitende Kooperation insbesondere durch bi- und trinationale Projekte oder Initiativen gemeinsamen Interesses."

Metropolitanregion Basel

Unter dem Dach der Trinationalen Metropolregion Oberrhein (TMO) bündeln die verschiedenen Kooperationsgremien am Oberrhein ihre Kräfte, um die Region einheitlich nach aussen zu vertreten.

Regio Basiliensis


Die "Regio Basiliensis" bietet eine Liste mit Links zu den Themen Verwaltung, Wirtschaft, Tourismus und grenzüberschreitende Zusammenarbeit.

Arbeiten im Landkreis Lörrach

Das Portal www.sw-plus.de richtet sich an alle, die in der Region wohnen und arbeiten.

Unter www.wsw.eu finden Sie Informationen zur Wirtschaftsförderung.

Das Landesarchiv stellt unter www.leo-bw.de Interessantes über Plätze, Orte und Personen in Baden-Württemberg zur Verfügung.

Weiterführende Schulen und Studium im Umkreis

Die Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach bietet heute mehr als 2000 Studienplätze in akkreditierten Bachelor- und Masterstudiengängen der Fakultäten Wirtschaft und Technik. Der besondere Reiz des Studiums liegt in dem dualen Ausbildungssystem mit jeweils dreimonatigen Theorie- und Praxisphasen im Wechsel. Großes Interesse finden die trinationalen Studiengänge, bei denen die Theorie- und Praxissemester in Frankreich, Deutschland und in der Schweiz absolviert werden
Die Universität Basel ist eine Hochschule von internationalem Ruf, welche in Forschung und Lehre hervorragende Leistungen erbringt. Gegründet 1460, kann sie als älteste Universität der Schweiz auf eine über 550-jährige erfolgreiche Geschichte zurückblicken.
Als Volluniversität mit einem breiten, qualitativ hochstehenden Bildungsangebot zieht sie Studierende aus der Schweiz und der ganzen Welt an und bietet ihnen ausgezeichnete Studienbedingungen auf Bachelor-, Master- und Doktoratsebene. Heute zählt die Universität Basel rund 13'000 Studierende aus über hundert Nationen, darunter rund 2800 Doktorierende.
In ihren sieben Fakultäten pflegt die Universität Basel ein breites Spektrum an wissenschaftlichen Fachbereichen. Gleichzeitig positioniert sie sich im internationalen Wettbewerb durch die fünf strategischen Schwerpunkte Life Sciences, Bildwissenschaften, Nanowissenschaften, Nachhaltigkeits- und Energieforschung sowie European and Global Studies. Aufgrund ihrer Forschungsleistungen wird die Universität Basel in internationalen Rankings regelmässig zu den 100 besten Hochschulen der Welt gezählt.

Für Grenzgänger ist ein Studium an der Universität Basel möglich.
Die FHNW ist eine der führenden Fachhochschulen in der Schweiz und ist mit ihren neun Hochschulen in der Lehre, Forschung, Weiterbildung und Dienstleistung tätig – innovativ und praxisorientiert. Ihr breites Angebot an Studiengängen, ihre Nähe zur Praxis, ihre anwendungsorientierte und innovationsstarke Forschung sowie ihre weltweite Vernetzung machen die FHNW zu einer attraktiven und vielfältigen Bildungsstätte, zu einer nachgefragten Praxispartnerin und zu einer attraktiven Arbeitgeberin in der Nordwestschweiz.

Weitere Informationen zur Fachhochschule und die Anerkennung der Deutschen Bildungsabschlüsse.
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