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Beseitigung von Sturmschäden dauert an - keine Entwarnung für Waldwege


Die beiden Stürme der vergangenen Woche haben den Wald in Grenzach-Wyhlen weitgehend verschont. Es sind einzelne Bäume umgefallen, trockengeschädigte Buchen sind abgebrochen. Das Betreten der Wälder ist momentan dennoch nicht gefahrlos möglich, es wird empfohlen, die nächsten Tage vor allem bei den angekündigten Sturmböen den Wald zu meiden.

Zum Teil hängen noch angebrochene Äste in den Kronen, manche Bäume fallen auch erst Tage nach dem Sturm um. Die Beseitigung von Schäden und Gefahren im Privatwald ist Sache des Eigentümers, deswegen kann in diesen Waldbereichen keine Entwarnung gegeben werden. Das Betreten der Wälder erfolgt prinzipiell auf eigene Gefahr.

Auf den meisten Wegen liegen stärkere Äste, manche Hauptwege sind aktuell wegen Sturmwurf voll gesperrt. Es wurde bereits begonnen, die Waldwege freizusägen, bis zum Wochenende sollten die Arbeiten abgeschlossen sein.

Die Wanderwege im Buchs werden bis auf Weiteres nicht freigesägt. Nach Ende der Sturmsaison (Mitte März) beginnen dort die Aufräumungsarbeiten. Aufgrund begrenzter Kapazitäten ist es nicht möglich, nach jedem Sturm die kompletten Wanderwege abzugehen und aufzusägen.

Hinweise über aktuell nicht begehbare Wanderwege können Sie gerne richten an Revierförster Markus Dischinger, Kontakt: markus.dischinger(at)loerrach-landkreis.de oder Tel. 07621-576496.



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